Mythen aus der Steinzeit

Besonders im Bereich „Bauen und Wohnen“ ranken sich allerlei Mythen, die einer genaueren Betrachtung nicht standhalten können. Aus diesem Grund hat sich ISOVER einiger dieser Irrtümer angenommen, damit diese Mythen endlich der Vergangenheit angehören.
Schließlich sollen Sie sich bei Ihrem Bauvorhaben auf das Wesentliche konzentrieren können.
Mythos 1: Wärmedämmung zieht Schimmel an

Das passiert dann, wenn warme feuchte Luft mit einer kalten Oberfläche wie z. B. einer Wand in Berührung kommt.
Bei einem optimal gedämmten Haus gibt es keine kalten Bauteile, und somit ist die Gefahr der Bildung von Schimmel gebannt.
Mythos 2: Ein Haus muss atmen können

Es entsteht der Eindruck, dass durch eine Außenwand ein für die Bewohner lebensnotwendiger Luftaustausch stattfinden würde.
Aber „atmungsaktiv“ bedeutet einzig und alleine die Fähigkeit eines Bauteils, einen Feuchtetransport (Wasserdiffusion) zu ermöglichen. Heutzutage kann die erforderliche Frischluftzufuhr, unabhängig von der Bauweise, nur durch das Öffnen der Fenster oder ein automatisches Lüftungssystem erreicht werden.
Mythos 3: Glaswolle ist gelb gefärbt

Der Dämmstoff mit dem feuchten Bindemittel wird im Ofen ausgehärtet, wodurch die an sich weiße Glaswolle auf natürliche Weise die typisch gelbe Farbe erhält.
Mythos 4: Dicke Wände brauchen keine Wärmedämmung

Hier hilft nur die Dämmung, um wirkliche Behaglichkeit aufkommen zu lassen.
Mythos 5: Glaswolle juckt

Denn ISOVER G3 touch ist der optimierte ISOVER Qualitätsstandard für Mineralwolle.
Dank der neuen Bindemittelrezeptur sind ISOVER Dämmstoffe nicht nur technisch hochwertig bei gewohnter Klemmwirkung, sondern auch sanfter als die bisherige Glaswolle und damit angenehmerzu verarbeiten.